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Zeitumstellung

Worauf Hauseigentümer und Vermieter jetzt achten sollten

Wenn im Herbst die Uhr eine Stunde zurückgedreht wird, markiert das den Übergang in die dunkle Jahreszeit. Für Eigentümer und Vermieter bedeutet das: Jetzt ist der richtige Moment, um Haus und Technik auf den Winter vorzubereiten. Ein paar einfache Kontrollen genügen, um Sicherheit und Energieeffizienz im Gebäude zu sichern.

Heizungssteuerung und Zeitschaltuhren prüfen

Mit der Umstellung auf Winterzeit laufen evtl. viele Heizungsanlagen, Thermostate und Zeitschaltuhren plötzlich nicht mehr synchron.
Das kann dazu führen, dass Heizungen zu spät anspringen oder Beleuchtungen zu lange eingeschaltet bleiben.
Vermieter und Eigentümer sollten daher:

  • die Uhrzeiten an Heizungssteuerungen und Warmwasseranlagen kontrollieren,
  • Zeitschaltuhren für Außenbeleuchtung, Treppenhauslampen oder Rollläden anpassen,
  • und gegebenenfalls die Programmierung von Smart-Home-Systemen prüfen.

So wird unnötiger Energieverbrauch vermieden und die Technik bleibt zuverlässig.

Beleuchtung und Sicherheit im Blick behalten

Durch die Zeitumstellung wird es abends früher dunkel. Das bedeutet: Außenbeleuchtung, Bewegungsmelder und Timer gewinnen an Bedeutung.
Eigentümer sollten prüfen, ob:

  • Eingangsbereiche, Hausnummern und Gehwege ausreichend beleuchtet sind,
  • Bewegungsmelder richtig eingestellt und Leuchtmittel funktionstüchtig sind,
  • und ob die Zeitschaltzeiten von Treppenhaus- oder Gartenbeleuchtung zur neuen Dämmerung passen.

Das sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern kann auch Unfällen vorbeugen, für die Eigentümer im Zweifel haften.

Rauchmelder, Batterien und Notbeleuchtung kontrollieren

Die Zeitumstellung ist ein guter Erinnerungszeitpunkt für regelmäßige Sicherheitschecks:

  • Rauchmelder auf Funktion testen und Batterien tauschen,
  • Notbeleuchtung und Fluchtwegschilder in Gemeinschaftsbereichen prüfen,
  • und im Außenbereich auf rutschfeste Wege und funktionierende Beleuchtung achten.

Gerade im Herbst und Winter steigt das Unfall- und Brandrisiko. Wer jetzt vorbeugt, vermeidet später Ärger und Schäden.

Kommunikation mit Mietern

Vermieter können die Gelegenheit nutzen, Mieter über kleine Wartungshinweise zu informieren, etwa, dass auch Steckdosen-Timer, Heizkörperthermostate oder Rolladensteuerungen manuell umgestellt werden müssen.
Ein kurzer Aushang oder eine digitale Erinnerung schafft Transparenz und zeigt Engagement für Sicherheit und Energieeffizienz.

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