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Politik und Verwaltung in Köln - Eine Stadt der Getriebenen?

In Köln macht sich immer mehr der Eindruck breit, die Stadt habe nicht mehr das Heft des Handelns in der Hand, sondern laufe den Problemen immer wieder hinterher. Seien es Themen wie Wohnungsbau, Sauberkeit, Verkehr, Großprojekte, Schulen etc. Es türmen sich überall Probleme auf, die nicht erst seit gestern bekannt sind. Aber es fehlen wirksame Konzepte, diese anzugehen oder zu lösen.
Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein weist seit Jahren und Jahrzehnten auf viele dieser Missstände hin, ohne dass der Eindruck entsteht, es ändere sich etwas. Politik und Verwaltung sind aufgefordert, zuzuhören und zu handeln. Ein paar Beispiele.

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Neuer Kölner Mietspiegel

Der Kölner Mietspiegel 2023 zeichnet sich durch eine sehr uneinheitliche Entwicklung aus. Vor allem die Mietenentwicklung bei älteren und besonders neuen Wohnungen sind sehr dynamisch. Der derzeitige Mietspiegel beruht auf ausreichend Datenmaterial, wird statistisch untersucht und aufgrund dieser Ergebnisse erstellt.

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Kölner Politik ist auf Stillstand ausgerichtet

Der Mangel an Wohnraum insgesamt – und an bezahlbarem im Besonderen – wird uns in nächster Zukunft vor erhebliche Probleme stellen. Dabei ist der Engpass durch die Stadtpolitik und Verwaltung hausgemacht.

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Kölner Haus- und Grundbesitzerverein verleiht Hanns-Schaefer-Preis

Soziales Engagement für Köln ausgezeichnet

Alljährlich, immer am 13. Dezember eines Jahres, verleiht der Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888 den Hanns-Schaefer-Preis, benannt nach seinem gleichnamigen und langjährigen Vorsitzenden.

 

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Anwohner müssen geschützt werden

Die Stadt hat bei Karneval ihre eigenen Bürger aus dem Augen verloren. Der Sessionsauftakt am 11.11.22 war wieder katastrophal. Eigentümer und Bewohner der betroffenen Gebiete fühlen sich von Politik und Verwaltung allein gelassen.

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Förderprogramm Grunderwerbsteuer

Grunderwerbsteuer: So bekommen Eigentümer noch in diesem Jahr bis zu 10.000 Euro zurück!
Hilfreiches Förderprogramm läuft Ende 2022 aus.

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Wohnbeschaffung wird in Köln für viele unmöglich

Haus und Grund fehlt der Glaube an den Wohnungsbauzielen der Stadt Köln. In 11 Jahren wurden nur einmal mehr als 4.000 Wohnungen gebaut. Aufgrund der schwierigen Gemengelage am Bau und dem fehlenden politischen Willen sind die Ziele des Wohnbaubündnisses nicht zu erreichen.

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Immobilieneigentum unerwünscht

Das Ratsbündnis will im Liegenschaftsausschuss beschließen, dass der Eigentumserwerb auf städtischen Grundstücken ausschließlich in Erbpacht vergeben werden soll. Das bedeutet, dass privates Eigentum komplett ausgeschlossen wird

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Neue Grundsteuer NRW

Jetzt schon anfangen, Daten zu sammeln! Hilfestellung für Grundeigentümer zur Einführung der neuen Grundsteuer in NRW

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Masterplan Wohnen fehlt

Nach einem Jahr Ratsbündnis aus Grünen, CDU und VOLT ist im Bereich des Wohnungsbaus noch nicht viel geschehen, dabei benötigt die Stadt Köln dringend einen Masterplan, um einen Weg aus der Wohnungsmisere zu finden.

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Aus für Quartiersgaragen

Das Verkehrsdezernat lehnt nach fast drei Jahren Prüfungszeit und Gesprächen mit privaten Investoren die Entwicklung eines Masterplans für Quartiersgaragen in den Veedeln ab.

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Kostenlose Hotline für Flutopfer

Eigentümer und Vermieter sind in den Katastrophengebieten im Rhein-Erft-Kreis stark betoffen. Der Verein bietet allen geschädigten Hausbesitzern - auch Nicht-Mitgliedern seine Hilfe an: Jetzt die kostenlose Hotline anrufen und juristisch beraten werden.

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Planlose Stadtpolitik

100 Tage sind seit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen Grüne, CDU und Volt vergangen. Die ersten Arbeitsergebnisse liegen vor, aber Verein kann jedoch keine langfristige und tragbare Lösungen für die wichtigsten Probleme dieser Stadt erkennen. Vielmehr stellt sich die Politik als eine Mischung aus Ideologie, Aktionismus und einer Portion "weiter so" dar.

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Kölner Höhenkonzept

Schon wieder wird das städtische Höhenkonzept in Frage gestellt. Die Diskussion um das Hochhaus am Friesenplatz treibt sonderbare Blüten und der Verein sieht sich dem besonderen Schutz des Stadtbildes der Innenstadt verpflichtet.

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Licht & Schatten

Das neue Kooperationspapier der GRÜNEN, CDU und VOLT wirft einige Fragen auf, insbesondere bei der Priorisierung in der Stadtpolitik. Klima & Umwelt stehen an erster Stelle. Vorstandsvorsitzender Konrad Adenauer und Hauptgeschäftsführer Thomas Tewes besprechen die Ergebnisse in der zweiten digitalen Pressekonferenz des Jahres.

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Im Fokus: Die neue Stadtpolitik

Zur diesjährigen - coronabedingt - digitalen Jahresauftaktpressekonferenz, kommentieren Vorstandsvorsitzender Konrad Adenauer und Hauptgeschäftsführer Thomas Tewes die Ergebnisse der Sondierungsgespräche des Parteibündnisses aus Bündnis90/ Die Grünen, CDU und VOLT zur Stadtentwicklung, Wohnungs- und Verkehrpolitik in Köln, die wenig Gutes erahnen lassen.

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Müllgebühren: Stadt macht das Wohnen teurer

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein fordert den neuen Rat der Stadt Köln auf, ein Zeichen zu setzen und die Erhöhung der Müllgebühren für das Jahr 2021 auszusetzen.
Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins: „Es spielt dabei keine Rolle, um welchen Prozentsatz die Gebühren steigen. Sie steigen, und damit führen sie zur Erhöhung der Mieten.

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Köln ist in NRW Schlusslicht im Wohnungsbau

Einmal mehr ist der Nachweis erbracht, dass der Wohnungsbau in Köln weit hinter den eigentlichen Bedürfnissen liegt. Wie das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) heute mitteilt, wurden in den letzten vier Jahren nur 46 Prozent des Wohnungsbedarfs durch Neubau gedeckt. Viel besser machen es laut IW die Städte Bonn oder Düsseldorf, die einen erheblich größeren Teil des Bedarfs decken konnten.

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Köln benötigt einen Stadtbaumeister

Während in vielen deutschen Städten der Wohnungsbau voran kommt, fällt Köln weiter zurück. Auch bei anderen Themen wie dem Ausweisen ausreichender neuer Bauflächen im Regionalplan, bei der möglichen überhasteten Umsetzung der Sozialen Erhaltungssatzung für Mühlheim Süd-West oder der wackligen Auslegung des Höhenkonzepts am Friesenplatz - überall agiert die Stadt uneinheitlich und unverständlich. 

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Fatales Zeichen für das Höhenkonzept

Die Entwicklungen und Diskussionen um einen möglichen Hochhausneubau am Friesenplatz beobachtet  der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein mit Unbehagen. Noch gilt der politische und gesellschaftliche  Konsens des Höhenkonzepts von 22,50 Metern bei  Neubauten innerhalb der Ringe. Das soll per Sondergenehmigung ausgehebelt werden.

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Corona-Umfrage zu Mietausfällen

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein hat in einer Blitzumfrage seine Mitglieder gefragt, ob es Corona-bedingte Auswirkungen bei Wohnraum- und Gewerbemietverhältnisse gibt. Bei der Online-Befragung wurden 9.000 Mitglieder angeschrieben - 1083 haben geantwortet.

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Neue Stellplatzsatzung enttäuscht

Der Entwurf der Stadtverwaltung für die neue Stellplatzanweisung, der sich bis auf ein paar Abweichungen an die Mustersatzung des deutschen Städtetages hält, birgt wenig positive Überraschungen für Hauseigentümer.

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Nebenkosten in Corona-Zeiten

Einige Mieter stellen aufgrund des Corona-Kündigungsschutzgesetzes die Mietzahlungen ein, was die Vermieter hart trifft, denn die Nebenkosten zahlen sie aus eigener Tasche weiter. Der Verein fordert jetzt die Versorger auf, Stundungen zügig zuzulassen.

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Mietminderung bei behördliche Nutzungseinschränkung?

Viele Gewerbemieter fragen sich, ob ihnen ein Recht zur Mietminderung zusteht. Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein rät zu beiderseitigem Verständnis und Kommunikation.

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Keine Pflicht mehr zur turnusmäßigen Dichtheitsprüfung in Niederkassel

Verein kritisiert bürgerunfreundliches Verhalten der Stadt Niederkassel.

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Jahrespressekonferenz: Köln braucht eine Wohnwende — jetzt!

Aufgrund der jüngsten Prognosen der Stadt Köln zur Bevölkerungsentwicklung 2040 besteht ein großer Bedarf an neuem Wohnraum. Hier müssen innerstädtisch, aber gerade an den Rändern und im Umland alle potenziellen Flächen genutzt werden.

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Hanns-Schaefer-Preis 2019 geht an den Kölner Architekten Kaspar Kraemer

In diesem Jahr wurde der Kölner Architekt Kaspar Kraemer für sein jahrelanges Eintreten für die Ästhetik im Städtebau hin zu einer ansehnlichen Stadtentwicklung geehrt. Zu seinen bekanntesten architektonischen Spuren in der Stadt gehören u.a. der neue Zugang für den Südturm des Kölner Doms, das Odysseum in Kalk, die Restaurierung des Gürzenich mit dem gläsernen Aufzug oder auch das Hochwasser-Pumpwerk in Bayenthal.

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Schluss mit Kanal-TÜV: Keine Pflicht mehr zur turnusmäßigen Dichtheitsprüfung in Köln

Der Streit über den Kanal-Tüv für Privathaushalte wird endgültig beigelegt. So beschlossen es die Koalitionsparteien CDU und FDP im Düsseldorfer Landtag in ihren jeweiligen Fraktionssitzungen. Auch die rigiden Kontrollfristen bei der Dichtheitsprüfung von Kanälen in Wasserschutzgebieten werden eingestellt. Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein und Haus & Grund Rheinland Westfalen drängten schon seit Jahren auf die Abschaffung der Überprüfungen, um die damit verbundenen zusätzlichen Kosten für Privathaushalte zu beenden.

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Müllgebühren: Gebührenerhöhung muss ein Ende haben

Im Dezember soll der Rat wieder einmal eine Erhöhung der Müll- und Straßenreinigungsgebühren beschließen. Aus dem Rechnungsprüfungsausschuss war jetzt zu vernehmen, dass weitere 4,5 Millionen Euro auf die Gebühren hätten umgelegt werden müssen.
Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein spricht sich vehement gegen weitere Gebührenerhöhungen aus.  Dabei sind die durchschnittlichen Steigerungssätze irreführend, denn die Steigerungsraten bei den einzelnen Tonnengrößen liegen und lagen zum Teil ein Vielfaches über dem Durchschnittssatz. (Beispiel: 2017 lag die durchschnittliche Steigerung bei 1,75 %, der höchste Satz in dem Jahr betrug jedoch 20,7 %).

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Kölner Haus- und Grundbesitzerverein sieht keine Notwendigkeit zur Einführung einer „Sozialen Erhaltungssatzung“ im Severinsviertel

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein spricht sich gegen die Einführung von Sozialen Erhaltungssatzungen aus, da zum einen ihre Wirksamkeit in Frage steht, zum anderen viele Ziele mit schon existierenden Mitteln zu erreichen sind.

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Diskussionen und Beschlüsse der gestrigen Ratssitzung: Rat packt Probleme am Wohnungsmarkt nicht an

Mit seinem Beschluss zur Wohnraumschutzsatzung sowie mit der Diskussion um die Enteignung von Grundstücken zum Zweck der Bebauung macht der Rat der Stadt Köln sich an der Situation auf dem Kölner Wohnungsmarkt in Teilen mitschuldig.

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Presseerklärung des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888 e.V. zu der Großdemonstration des Mietervereins und des Deutschen Gewerkschaftsbundes am Samstag, dem 6. April 2019

Der Mieterbund, der Deutsche Gewerkschaftsbund und mehrere Wohlfahrts- und Sozialverbände wollen am kommenden Samstag, dem 6. April 2019, auf dem Heumarkt gegen den Anstieg der Mietpreise demonstrieren. Das ist ihr gutes Recht. Auch der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von 1888 e.V. tritt für mehr Wohnungsbau, darunter den Bau von mehr Sozialwohnungen und die Senkung der Mietnebenkosten ein. Das kann aber nur geschehen, wenn die öffentliche Hand mehr Bauland zur Verfügung stellt, die Bauordnungsämter schneller Baugenehmigungen erteilen und der Staat die Bauvorschriften entschlackt und lockert. Wir stehen uns doch selbst im Wege, z. B. mit 16 verschiedenen Landesbauordnungen in Deutschland.

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Jahrespressekonferenz des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von 1888 ist die größte Interessenvertretung für das private Immobilieneigentum in Köln und befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs. Der Verein konnte 1.400 neue Mitglieder im Jahr 2018 begrüßen. Damit bilden rund 27.500 Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer eine starke Stimme für das Wohneigentum in Köln. Dies ist besonders derzeit von großer Bedeutung, geraten doch die Immobilieneigentümer, vor allem Vermieter, unter erhöhten politischen Druck.
Aber auch in anderen Bereichen meldet der Verein sich zu Wort, sind doch Themen wie Verkehr, Stadtgestaltung oder Sicherheit Themen, die sich direkt auf das Wohnen in Köln auswirken.

Viele Prognosen für die zukünftige Entwicklung Kölns sind eher düster. Dabei ist die Lage zum Teil hausgemacht, und einen großen Anteil hieran trägt eine mutlose Kölner Stadtpolitik. Anstatt zu entscheiden wird alles auf die „lange Bank“ geschoben. Man könnte den Eindruck haben, das Entscheiden über die Zukunft Kölns löst bei vielen Politikern Angst aus.

weiterlesen (PDF)   Der Kölner Immobilienmarkt: Mittel- und langfristige Entwicklung (PDF)

Ehrung für kulturelles Schaffen: Hanns-Schaefer-Preis 2018 geht an die Evangelische Gemeinde Köln und die Bethe-Stiftung

Anlässlich des 80. Geburtstages des langjährigen Vorsitzenden des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888, Hanns Schaefer, hatte der Vorstand des Vereins im Jahre 2005 den Hanns-Schaefer-Preis gestiftet. Mit dem Preis soll ein Handeln für vorbildliche Stadtgestaltung und städtebauliche Belange, die Verhinderung oder Beseitigung städtebaulicher Fehlentwicklungen, die Pflege und Erhaltung historischer Bauten oder auch für Stadtkultur und kulturelle Einrichtungen gewürdigt werden.
In diesem Jahr werden die Evangelische Gemeinde Köln und die Bethe-Stiftung für ihr denkmalpflegerisches Engagement geehrt.

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Studierendenwettbewerb 2018: Stegreif „Köln liegt am Rhein“

Seit Jahren bemüht sich der Haus- und Grundbesitzerverein Köln, seinen Beitrag zur positiven Entwicklung unserer Stadt zu leisten, indem er Ideen und Anregungen fördert und die Diskussion zum Potential von Köln stetig neu zu beleben.
Ein Teil dieser Förderung ist seit Jahren die Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Köln, mit das gemeinsam auch in diesem Jahr ein Studierendenwettbewerb ausgelobt wurde.

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Wohnungsgipfel vom 21.09.2018 im Bundeskanzleramt

Schon seit Jahren weist der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von 1888 auf die zahlreichen Defizite in Politik und Verwaltung bei der Entwicklung des Wohnungsbaues hin. Zuwenig Baulandausweis, zu wenig Anreize für den sozialen Wohnungsbau, sowie ein zu viel an Bürokratismus und ein stetiges Zurückdrängen von Eigentümerrechten hat zur heutigen Situation geführt. Die Entwicklung war schon seit langem erkennbar und hätte verhindert werden können.
Stattdessen werden Städtische und Kommunale Grundstücke unverändert zu Höchstpreisen verkauft, einheitlich horrende Grunderwerbsteuern auch von jungen Familien erhoben, Baustandards und Vorschriften und dadurch deren Baupreise laufend verschärft und angehoben, sowie die Vermietung von Wohnraum bis über die Schmerzgrenze hinweg reglementiert.
Obwohl deutlich erkennbar ist, wohin dieser Weg führt, belegte der Gipfel leider sehr deutlich, dass die Politik nicht gewillt ist an diesen fundamentalen Erkenntnissen zu rütteln.

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Entwicklung von Außenflächen in Köln: Denkanstöße für den „Masterplan Stadt 2040“

2138. Das ist das erschreckende Ergebnis, wenn man die fertiggestellten Wohnungen in Köln im Jahre 2017 zählt. Eine Zahl, die bei jedem, der sich mit dem Thema Wohnungsbau in Köln beschäftigt, die Alarmglocken erklingen lassen muss. Eine Zahl, die aber anscheinend nur bei der Verwaltung in Köln für wenig Aufregung sorgt. Hier wird unter anderem mit dem Hinweis argumentiert, die Zahl wäre relativ, denn er befänden sich über 7.000 Wohnungen im sogenannten Bauüberhang. Dies sind genehmigte Wohnungen, die jedoch noch nicht fertiggestellt oder bezogen wurden. Daher würden sich die wenigen Baufertigstellungen in 2017 relativieren, da man in der Verwaltung davon ausgeht, dass der Bauüberhang im Jahre 2018 zu erheblich mehr fertiggestellten Wohnungen führen werde.

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Erhöhung der Abwassergebühren

Regelrecht geschockt zeigt sich der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von den Überlegungen der Stadtkämmerin Gabriele Klug, den städtischen Haushalt über die Anhebung der Abwassergebühren zu bewerkstelligen. Sie hat die Stadtentwässerungsbetriebe aufgefordert, die Gebühren um fünf Prozent zu erhöhen. Offiziell sei dies ein Resultat einer anderen Berechnungsmethode, die jedoch von den Stadtentwässerungsbetrieben seit über 10 Jahren nicht mehr praktiziert wird.
Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins: „Der Vorschlag grenzt an Finanztrickserei und ist über alle Maßen unseriös. Die Stadtentwässerungsbetriebe werden jetzt für ihr gutes Wirtschaften bestraft.“

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Dichtheitsprüfung: Stadt Niederkassel verunsichert unnötig Grundstückseigentümer

Das Abwasserwerk der Stadt Niederkassel hat Anfang Juni mit einem Schreiben zur Funktionsprüfung von privaten Grundstücksentwässerungsanlagen zu erheblicher Verunsicherung unter den privaten Grundstückseigentümern geführt. In dem Schreiben weist das Abwasserwerk darauf hin, dass nach geltendem Recht Entwässerungsanlagen auf Dichtheit zu prüfen sind. Hierzu hat das Abwasserwerk nach der geltenden Satzung eine Frist bis zum 31.12.2020 gesetzt.

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Jahrespressekonferenz des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888

Die Probleme am Wohnungsmarkt sind hinlänglich bekannt und werden von allen betroffenen Interessenvertretungen benannt.
Es ist jedoch auch festzustellen, dass das Benennen alleine nicht zur Problemlösung beiträgt, denn schon seit über 10 Jahren weist der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein auf die zu geringen Baufertigstellungen hin, ohne dass sich an dem Problem selbst bis jetzt etwas Grundlegendes geändert hätte.

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Ehrung für kulturelles Schaffen: Hanns-Schaefer-Preis 2017 geht an Dr. Peter Bach

Anlässlich des 80. Geburtstages des langjährigen Vorsitzenden des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888, Hanns Schaefer, hatte der Vorstand des Vereins im Jahre 2005 den Hanns-Schaefer-Preis gestiftet.
In diesem Jahr wurde Dr. Peter Bach für seine kulturellen Tätigkeiten ausgezeichnet. Dr. Bach hat 1994 als spartenübergreifende Privatinitiative den Kunstsalon Köln mit dem Zweck der Förderung der Kunst, der Kunstnähe und des Kunstgenusses gegründet.

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Anhebung der Müllgebühren

Am 19. Dezember soll der Rat wieder einmal eine Erhöhung der Müll- und Straßenreinigungs-gebühren beschließen. Zuvor tagen die zuständigen Ausschüsse. Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein nimmt die angekündigte Erhöhung mit Bedauern zur Kenntnis. Die Hausmüllgebühren steigen im Durchschnitt um 2,3%, die Straßenreinigung um 0,8%. Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins: „Für sich gesehen erscheint die Erhöhung nicht besorgniserregend. Das Bild sieht jedoch anders aus, wenn ich die Summe aller Nebenkosten betrachte.“

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Wettbewerb unter Studenten der TH Köln zum Thema „Stegreif MAKK“

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein hat in der Tradition seiner langjährigen Wettbewerbe als Beitrag zur Stadtentwicklung Kölns einen Stegreif unter den Architekturstudenten der TH Köln ausgelobt. Fachlich begleitet wird der Wettbewerb auf Seiten der TH Köln von Prof. Fabian Storch.

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Studie im Auftrag des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888

Die überwiegende Mehrheit aller Mietwohnungen in Deutschland wird von privaten Kleinvermietern angeboten. Anders als häufig gedacht, vermieten nicht nur Reiche Immobilien, zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888 und Haus&Grund Düsseldorf.

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Visionslos in die Zukunft? Köln muss handeln

Am heutigen Abend hält der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein seine alle zwei Jahre stattfindende Mitgliederversammlung ab.
Vorstand und Geschäftsführung können den Mitgliedern ein erfolgreiches Jahr präsentieren. 1400 neue Mitglieder haben im Jahr 2016 den Weg in den Verein gefunden. Der Verein hat heute 26.500 Mitglieder und ist der zweigrößte Verein seiner Art in Deutschland. Damit ist er auch die stärkste Interessenvertretung für das private Eigentum in Köln und im Umland.

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Wahlwerbung mit Reverse Graffiti: Kölner Haus & Grund fordert Respekt vor privatem Eigentum

Mit großer Unverständnis reagiert der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein auf die Berichte über Wahlwerbung mittels „Reverse Graffiti“ und Lichtwerbung auf fremdem Eigentum. Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer: „Es ist sehr bedenklich, wenn sich Parteien fremdes Eigentum für ihre Wahlwerbung zu eigen machen. Die Verfügungsgewalt über sein Eigentum steht nur dem Eigentümer selbst zu. Wer dieses anders sieht, beschädigt das Recht auf Eigentum und ermuntert andere, diesem Beispiel zu folgen.“

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Mietspiegel 2017: Kölner Mietenniveau im Großstadtvergleich eher gemäßigt

Der Kölner Mietspiegel 2017 zeigt deutlich auf, dass sich im Durchschnitt das Kölner Mietniveau weiterhin leicht steigend entwickelt. Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins: „In der Vergangenheit wurde oft über Steigerungsraten von 30 und mehr Prozent bei Neuvertragsmieten berichtet. Der Mietspiegel 2017 zeigt deutlich, dass es sich hierbei nicht um ein allgemeines Phänomen handelt. Wäre dem so, dann sähe der Mietspiegel ganz anders aus. Vor allem in der politischen Diskussion sollte dies zur Kenntnis genommen werden.“

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Problem erkannt, Lösung verhindert: Köln wird sich seiner Probleme am Wohnungsmarkt nicht entledigen

Es ist allseits bekannt, dass die Probleme am Wohnungsmarkt vor allem durch den Mangel an Wohnraum hervorgerufen werden. Daher hat sich nach langer Zeit auch die Politik das Credo „Bauen, bauen, bauen“ auf die Fahnen geschrieben. Sogar die Ausweitung des Wohnungsbaus im Außenbereich ist kein Tabuthema mehr und wird von immer mehr Politikern befürwortet.
Für diese Erkenntnis hat der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein lange geworben.

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Anhebung der Müllgebühren: Die Summe macht´s

Mit der Sitzung des Ausschusses Umwelt und Grün beginnt morgen die Beratungsfolge zur Erhöhung der Müll- und Straßenreinigungsgebühren.
Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein nimmt die angekündigte Erhöhung mit Bedauern zur Kenntnis. Die Hausmüllgebühren steigen im Durchschnitt um 1,75%, die Straßenreinigung um 5,32%. Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins: „Für sich gesehen erscheint die Erhöhung nicht besorgniserregend. Das Bild sieht jedoch anders aus, wenn ich die Summe aller Nebenkosten betrachte.“

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Düstere Aussichten für Köln

Knapp 4.000 (3.957) Wohneinheiten konnten im Jahre 2015 in Köln fertiggestellt werden. Was als „Kölner Jahreshoch“ gefeiert wurde, lässt beim Kölner Haus- und Grundbesitzerverein nicht wirklich Freude aufkommen.
Heißt doch das Ergebnis, dass wir es auch in besten Zeiten nicht schaffen, auch nur annähernd die benötigten Fertigstellungszahlen zu erreichen, die gebraucht werden, um der demographischen Entwicklung in Köln gerecht zu werden. Schon im Jahre 2010 wurde in einer u.a. vom Kölner Haus- und Grundbesitzerverein initiierten Studie ein Neubaubedarf von 4.500 Wohneinheiten berechnet. Dieser dürfte heute noch viel höher liegen und wurde zwischenzeitlich auf ca. 6.000 beziffert.

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Verein fordert: Striktes Denkverbot für Steuererhöhungen

Mit großem Unbehagen nimmt der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein die Äußerungen aus Verwaltung und Politik wahr, sich konkret mit Plänen einer Erhöhung der Grundsteuer zu befassen.
Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins, fordert daher von allen Verantwortlichen schon jetzt, Steuererhöhungen auszuschließen.

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Verschärfung des Kooperativen Baulandmodells: Frontalangriff auf die Wohnungswirtschaft

Die Fraktionen von CDU und Grünen haben als Grundlage ihre Gestaltungsbündnisses festgelegt, dass das Kooperative Baulandmodell verschärft werden soll. Danach soll es schon für alle Bauvorhaben gelten und nicht erst wie bisher ab 25 Wohneinheiten. Dazu sollen noch 20 Prozent preisgedämpftes Wohnen kommen.

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Jahrespressekonferenz 2016 des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein lädt herzlich zu seiner alljährlichen Jahrespressekonferenz am 15.01.2016 ein.

Zu den Themen führen Vorsitzender Konrad Adenauer und Hauptgeschäftsführer Thomas Tewes aus.

Nur für akkreditierte Journalisten und nach vorheriger Anmeldung.

 

KAUFPREIS-BAROMETER
WERTZUWACHSKARTE

Wertzuwachs und
Durchschnittspreise
von Immobilien in 2015

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Kölner Haus- und Grundbesitzerverein informiert: Ab 1. November gilt ein neues Melderecht

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein begrüßt die Einführung. Auch für den Vermieter stellt sie eine Sicherheit dar, denn so kann er z.B. einfacher ausgezogene Mieter ausfindig machen oder er erlangt Kenntnis darüber, wer offiziell in seiner Wohnung gemeldet ist.

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WIR TRAUEN UM DR. WINFRIED HAMELBECK

Mit Bestürzung und tiefer Trauer teilen Vorstand, Beirat und Geschäftsführung des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888 mit, dass im Alter von 80 Jahren der langjährige Vorsitzende des Beirates und Freund des Vereins, Pfarrer i. R. Dr. Winfried Hamelbeck, am 23. September 2015 verstorben ist.

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3.700 neue Wohnungen reichen nicht

In einer Pressemeldung vom 16.9.15 weist die Stadt Köln darauf hin, dass im Jahre 2014 rund 3.700 Wohnungen neu errichtet wurden. Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins kommentiert diese Zahl wie folgt:
„Die Steigerung der Wohnungsbauzahlen ist zu begrüßen, sie deckt aber nicht annähernd den derzeitigen Bedarf. Angesichts der Bevölkerungsprognose brauchen wir noch viel mehr Wohnungen, und das sehr schnell. Ich kann keine Konzepte erkennen, wie das in näherer Zukunft erreicht werden sollte.“

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Wie sieht der Kölner Wohnungsmarkt in 5 bis 10 Jahren aus?

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein hat anhand der heute bekannten Parameter einen Ausblick auf den Wohnungsmarkt in 10 Jahren gewagt. Sollten sich die politischen Rahmenbedingungen nicht ändern, wird sich die Lage von heute noch erheblich verschärfen.

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Preisbarometer
1.HJ 2015
(Karte)
Preisentwicklung
1. HJ 2015
(Tabelle)
Anmerkungen
zum Preisbaro-
meter
1.Hj. 2015
Preisbarometer
1.HJ 2014
(Karte)
Preisentwicklung
1. HJ 2014
(Tabelle)

860.000 € Reinigungskosten für Freitreppen: Stadtreinigung darf nicht unter Mehrkosten leiden

Die zusätzlichen Kosten für die Reinigung der Freitreppe des Rheinboulevards in Höhe von 860.000 € dürfen nach Ansicht des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins nicht dazu führen, dass an anderen Stellen der Stadtreinigung gespart wird. Hauptgeschäftsführer Thomas Tewes: „Was am Rheinufer gilt, müsste auch für den Rest der Stadt gelten. Das Stadtbild hinterlässt derzeit bei Bürgern und Besuchern einen überaus negativen Eindruck. Wir sollten alles daran setzen, das Stigma einer schmuddeligen Stadt los zu werden.“

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Mietpreisbremse beschlossen: Keine guten Aussichten für Köln

Die Bundesregierung hat beschlossen, die Mietpreisbremse umgehend einzuführen. Mit ihr soll den stark steigenden Mieten in einigen deutschen Großstädten, u.a. auch in Köln, entgegengewirkt werden.
Die Regulierung wird nach Ansicht der Kölner Haus- und Grundbesitzervereins aber eher negative Folgen für den Mietmarkt haben.

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Kölner Mietspiegel 2015

Es wurde in den letzten zwei Jahren viel spekuliert über die Entwicklung der Wohnungsmieten. Vielfach wurde über Steigerungen von 30 und mehr Prozent berichtet. In der Öffentlichkeit entstand durch diese Schilderungen der Eindruck, das Mietenniveau in Köln wäre flächendeckend unbezahlbar geworden. Vor allem die Politik nahm diese Schilderungen zum Anlass, regulierend auf den Markt einzuwirken.

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Verwaltung muss Casino-Verlagerung aktiv begleiten

Mit großem Interesse verfolgt der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein die Pläne von Westspiel,
den Standort an der Cäcilienstraße zu überdenken. Schon auf seiner Jahrespressekonferenz hatte der Verein vor zwei Wochen noch einmal die Frage gestellt: Braucht Köln wirklich ein Spielcasino?

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Jahrespressekonferenz des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888

Der Verein hat es sich auf Kommunal- und Landesebene zur Aufgabe gemacht, Missstände aufzuzeigen und Lösungsmöglichkeiten anzubieten. Vor allem in der Wohnungspolitik macht der Verein seit geraumer Zeit konkrete Vorschläge mit der Erwartung, dass sich vor allem Politik und Verwaltung mit diesen auseinandersetzen.

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Marktbeobachtung dowloaden (PDF)

Anhebung der Grunderwerbsteuer wohl nicht abwendbar: Vorsicht vor übereiltem Immobilienverkauf

Am gestrigen Dienstag fand die Anhörung zur Anhebung der Grunderwerbsteuer in NRW von 5 auf 6,5 % im nordrhein-westfälischen Landtag statt.
Fast ausnahmslos sprachen sich alle vertretenen Sachverständigen, zu denen auch der Hauptgeschäftsführer des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins gehörte, gegen eine Erhöhung aus.

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Stellungnahme zum Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer in Nordrhein-Westfalen

Mit der geplanten Anhebung der Grunderwerbsteuer von 5 auf 6,5 Prozent befürchtet der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von 1888 massive Auswirkungen vor allem auf Ballungsräume wie die Stadt Köln.

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Anhebung der Müllgebühren: Die Summe macht´s

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein nimmt die angekündigte Erhöhung der Müllgebühren mit Bedauern zur Kenntnis. Sowohl bei Hausmüll als auch in der Straßenreinigung steigen die Gebühren um knapp 4 bzw. 3 Prozent. Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins: „Für sich gesehen erscheint die Erhöhung nicht besorgniserregend. Das Bild sieht jedoch anders aus, wenn ich die Summe aller Gebührensteigerungen betrachte.“

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Erhöhung der Grunderwerbsteuer: Land lähmt Wohnungsbau

Die zum Jahre 2015 geplante Anhebung der Grunderwerbsteuer von 5 auf 6,5 Prozent wird gerade in der Stadt Köln als größte Kommune im Land erhebliche Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt haben.

Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins: "Mit der Anhebung wird der Druck auf den Wohnungsmarkt zunehmen. Mit steigenden Anschaffungskosten wird die Versorgung mit Wohnraum, egal ob Eigentum oder Miete, noch teurer. Dieser Schuss geht voll nach hinten los."

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Preisspiegel 1. Halbjahr 2014: Preise steigen weiter, Niveau im Durchschnitt noch gemäßigt

Die Preisentwicklung am Markt für Eigentumswohnungen im Bestand war im 1. Halbjahr dieses Jahres uneinheitlich. Grundsätzlich sind die Preise weiter gestiegen, die Preissteigerung hat sich in manchen Bereichen jedoch im Gegensatz zum Vorjahr abgeschwächt. Vor allem in den zentralen Lagen hat sich der Anstieg abgeschwächt, wobei dieser z.B. in Lindenthal von vormals 10 Prozent auf derzeit rund 9,4 Prozent gefallen. Auch im rechtsrheinischen Norden sind die Steigerungsraten nicht mehr so hoch wie noch vor einem Jahr.

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Aktuelle Warnung! Betrug mit angeblichem Eigentümerwechsel!

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein warnt vor derzeit auftretenden Betrugsversuchen, bei denen Mietern ein Eigentümerwechsel vorgetäuscht wird. Mittels schriftlicher Mitteilung sollen die Mieter dazu bewogen werden, die Miete an eine neue Kontoverbindung zu überweisen. Die Betrugsversuche erstrecken sich auf Wohn- wie auch auf Gewerbemietverhältnisse.

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Adenauer fordert bei Koalitionsverhandlung: Die richtigen Prioritäten setzen

Der Vorsitzende des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins, Konrad Adenauer, fordert die politischen Parteien auf, bei ihren Koalitionsverhandlungen die richtigen Prioritäten zu setzen. Wie nicht zuletzt auch verschiedene Umfragen gezeigt hätten, so lägen die Themen Wohnen wie auch Sicherheit/Sauberkeit auf den vordersten Plätzen.

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Seit 10 Jahren Kunst im Verein

Im Juni 2004 fand die erste Vernissage beim Kölner Haus- und Grundbesitzerverein statt. Die Kunstaustellungen feiern daher in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen.
Im Rahmen dieses Jubiläums eröffnen wir am Freitag, 27. Juni 2014, um 19:00 Uhr in unserer Empfangshalle auf dem Hohenzollernring 71-73 in Köln unter dem Titel „Haus und Meer“ eine besonders fesselnde Ausstellung von Folkert Rasch.

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Wohnraumschutzsatzung: Satzung ohne Wirkung, aber mit hohen Kosten

Die Wohnraumschutzsatzung der Verwaltung tritt in die entscheidende Beratungsphase ein und soll am 8.4.2014 vom Rat beschlossen werden.
Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von 1888 bezweifelt, dass die Satzung Wirkung entfalten wird. Dafür werde sie aber erhebliche Kosten bei Investoren und Verwaltung verursachen.

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Schaden für die Kölner Stadtplanung

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein hat eine Stellungnahme zum neuen Landesentwick-lungsplan NRW (LEP) abgegeben. Die Frist hierfür läuft am heutigen Tage ab.

Der Verein hat die Befürchtung, dass der LEP den Herausforderungen der Stadt Köln vor dem Hintergrund eines großen Bevölkerungswachstums nicht gerecht werden kann.

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(Anlage: Stellungnahme des Vereins, 4 Seiten)

Jahrespressekonferenz des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888

Mit der heutigen Pressekonferenz gibt der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein einen Ausblick auf die wichtigen Themen der nächsten Zeit. Im Jahr 2014 fallen viele Entscheidungen an, die aus Sicht des Vereins für die zukünftige Ausrichtung von großer Bedeutung sind.

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PreisbarometerPreisspannen 2013
und Entwicklung

10-Punkte-Programm des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins zum Kölner Wohnungsbau

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein hat ein 10-Punkte-Programm aufgestellt, das über die derzeit diskutierten Maßnahmen hinaus Möglichkeiten aufzeigt, in Köln vermehrt Wohnraum schaffen zu können.

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Der langjährige Vorsitzende und amtierende Ehrenvorsitzende des Vereins, Hanns Schaefer, ist verstorben

Mit Bestürzung und tiefer Trauer teilen Vorstand und Geschäftsführung des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888 mit, dass im Alter von 88 Jahren der langjährige Vorsitzende und amtierende Ehrenvorsitzende des Vereins, Johann Baptist – genannt Hanns – Schaefer, am 29. Juli 2013 verstorben ist.

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Historisches Archiv muss so schnell wie möglich gebaut werden

Mit völligem Unverständnis nimmt Konrad Adenauer, Vorstandsvorsitzender des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888, die neuerlichen Diskussionen um den Bau des Stadtarchivs zur Kenntnis. Adenauer: „Was ist mit dieser Stadt los? Die Posse um das Historische Archiv ist wieder ein Baustein im üblichen Muster der Kölner Unfähigkeiten. Wir planen ein neues Stadtarchiv mit angegliederter Kunst- und Museumsbibliothek und erst wenn alles fertig ist, setzen wir uns mit der Universität zusammen und fragen nach, ob man diese übernehmen möchte. Stellt man solche Fragen nicht in der Regel vor der Planung?“

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Hausbesitzer fordern: „Wirksam gegen illegale Graffiti vorgehen!“

Angesichts der erheblichen Schäden durch Graffiti fordert der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein alle Entscheidungsträger aus Politik und Gesellschaft auf, einheitlich gegen das Graffitiunwesen vorzugehen.
Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins: „Wir müssen endlich aufhören zu glauben, illegale Graffiti seien Kavaliersdelikte. Ganz im Gegenteil, sie stellen eine -meist schwere- Sachbeschädigung dar, die erhebliche Kosten im privaten wie auch öffentlichen Bereich verursacht. “

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„Dichtheitsprüfung“: Stadt muss Eigentümern entgegenkommen

Der nordrhein-westfälische Landtag hat gestern das Landeswassergesetz geändert, in dem auch die Dichtheitsprüfung geregelt wird. Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins: „Die Landesregierung hat Angst vorm eigenen Volk und verschiebt mit dieser Gesetzesänderung die Probleme der Dichtheitsprüfung einfach auf die Kommunen.

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Kölner Haus- und Grundbesitzerverein verlangt: 2013 muss „Jahr des Wohnens“ werden!

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein hat auch das Jahr 2012 sehr erfolgreich abgeschlossen.
Der stetige Mitgliederzuwachs zeigt, dass der Verein zum einen ein attraktives Leistungsangebot zur Verfügung stellt. Es zeigt aber auch, dass er vor allem mit seinen öffentlichen Statements richtig liegt.
Der Verein zeigt nicht nur Missstände in Politik und Gesellschaft an, sondern er macht sich auch Gedanken über die Probleme und unterbreitet Lösungsvorschläge.

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Kölner Mietspiegel 2013

Der neue Mietspiegel weist wie in den Jahren zuvor eine sehr moderate Entwicklung auf. Erhebliche Preissprünge sind nicht zu beobachten. Lediglich im preiswerten Segment (z.B. Wohnungen um 40 qm, Baujahr bis 1960) weisen die Mieten Steigerungen von bis zu 5,7 Prozent auf. Das bedeutet, dass es besonders im preiswerten Segment einen erheblichen Druck am Markt gibt.

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Tag des Eigentums 2012

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von 1888 veranstaltet am 29. September 2012 den "Tag des Eigentums". Hier geht es um alle Fragen rund um das Immobilieneigentum.
Angesprochen werden alle Vermieter, Hauseigentümer und potentielle Eigentümer aus Köln und Umgebung.

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Mehr Sicherheit für Kölner Vermieter und Tag des Eigentums

Der Boom am Wohnungsmarkt ist ungebrochen. Immobilien finden reißenden Absatz, doch oft genug kommt es mittlerweile zu unüberlegten Spontankäufen. Dann sitzen Eigentümer auf Immobilien, die sie so nie gekauft hätten. Grund hierfür ist oft genug das Fehlen wichtiger Informationen, um den Kauf erfolgreich enden zu lassen. Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein bietet mit dem Tag des Eigentums der Kölner Bevölkerung in einmaliger Art und Weise umfassende Informationen zum Thema Eigentum. Die Kreissparkasse Köln und der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein geben einen Überblick zur Lage am Kölner Wohnungsmarkt.

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Gutachten sagt: Kosten für Serverinstraße müssen umgelegt werden

Die Stadt Köln hat heute mitgeteilt, dass die Sanierungskosten laut einem Rechtsgutachten des Landes doch auf die Anlieger umzulegen seien.
Hierzu Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins: ,,Die Forderung auf den Verzicht der Umlage wurde von uns massiv unterstützt und nach wie vor setzen wir alles daran, dass die Eigentümer in der Severinstraße nicht über Gebühr belastet werden."

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Preiswerter Wohnungsneubau in der Innenstadt - Utopie oder verkanntes Potenzial?

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein macht sich seit Jahren Gedanken über bezahlbaren Wohnraum in Köln. Mit der Aktion „Leerstand vermeiden - Wohnraum schaffen“ ist der Verein in Kooperation mit der Stadt auf viel Aufmerksamkeit gestoßen. Alles täuscht aber nicht darüber hinweg, dass ohne Neubau kein maßgeblicher Bestand an zusätzlichem Wohnraum zu schaffen ist.

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Bedauern über Aussage von Hanns Schaefer - Vereinsvorstand steht hinter Adenauer

Der gesamte Vorstand des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888 steht voll und ganz hinter seinem Vorsitzenden Konrad Adenauer. Der Vorstand distanziert sich - trotz der hohen Verdienste von Hanns Schaefer um den Verein - in aller Form von der öffentlich geäußerten Kritik.

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Neue(r) Stadtkonservator(in) - Denkmalschutz in Köln muss Mittler zwischen Geschichte und Moderne sein

Vorstand und Beirat des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins, vertreten durch deren Vorsitzende Konrad Adenauer und Dr. Winfried Hamelbeck, haben folgenden Brief an den Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters versandt ...

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„Rotes Haus“ am Alter Markt - Neue Chance nicht verpassen

Die Stadt Köln rückt von dem Vorhaben ab, die Pläne für die Wiedererrichtung des „Roten Hauses“ am Alter Markt selbst verwirklichen zu wollen. Im Rahmen der Haushaltsplanberatungen wurde beschlossen, das Grundstück an einen Investor zu verkaufen.

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Verein kritisiert geplante Einstellung des Baulückenprogramms

Auf über 100 Seiten präsentierte die Stadtverwaltung an einem Brückentag ihre Konsolidierungsvorschläge zum Haushalt der Stadt Köln. Unter anderem schlägt die Kämmerei vor, das Baulückenprogramm einzustellen. Hier sollen die zwei vorhandenen 2 Stellen eingespart werden. Die Fortführung soll „im Rahmen der bestehenden Organisation“ stattfinden.

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Urteil zu St. Gereon - Stadt muss aus den Fehlern lernen

Mit Bedauern nimmt der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein das Urteil zum Umgebungsschutz von St. Gereon zur Kenntnis.
Der Vorsitzende des Beirates, Dr. Winfried Hamelbeck: „Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass die Aufstockung des Gebäudes maßgebliche Auswirkungen auf die romanische Kirche St. Gereon hat. Hier sind im Vorfeld vor allem von der Denkmalpflege erhebliche Fehler gemacht worden. Aus diesen gilt es nun zu lernen.“

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Kein politischer Wille für echten Lärmschutz am Brüsseler Platz

In ihrer gestrigen Sitzung hat die Mehrheit der Bezirksvertretung Innenstadt es abgelehnt, einen Beschluss zur Problemlösung am Brüsseler Platz zu fassen. Es sei Sache des Beirates (dessen Hauptaufgabe die Koordination und Kontrolle der Maßnahmen am Aachener Weiher sein soll), einen Interessenausgleich der betroffenen Parteien herbeizuführen.

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Anmerkungen des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins zum Rechtsgutachten „Brüsseler Platz“

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein nimmt seit geraumer Zeit an der Diskussion um die Lärmprobleme am Brüsseler Platz teil. Er vertritt dabei eine Vielzahl von Anwohnern direkt am Platz und in dessen Umgebung.
Der Brüsseler Platz ist für den Verein jedoch nicht nur als Einzelphänomen zu sehen, sondern stellt den Präzedenzfall für alle zukünftigen, gleichgelagerten Fälle in dieser Stadt dar.

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Jahrespressekonferenz des Vereins

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken. Die Zuwachszahlen an Mitgliedern waren die besten seit 7 Jahren. 1.300 Mitglieder fanden den Weg in den Verein. Damit geht der Verein jetzt auf eine Mitgliederzahl von 25.000 zu.
Der Verein konnte im Jahre 2011 viel bewegen.
Den Anfang nahm das Jahr mit dem Bauvorhaben am Waidmarkt. Auch durch die kompromisslose Positionierung des Vereins hat die Politik am Ende dem Neubauvorhaben des Investors eine Absage erteilt.

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Grundsteuererhöhung - Verein wird Klage prüfen

Konrad Adenauer, Vorsitzender des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins, ist über das Vorgehen der Rot-Grünen Ratsfraktion verärgert: „Was Rot-Grün hier veranstaltet, grenzt schon an Volksverdummung. Erst entscheidet man sich bewusst gegen die Grundsteuererhöhung - aus welchen Motiven auch immer - um dann einen Tag später diesen Beschluss in einem Eilverfahren am Rat vorbei wieder aufzuheben.“

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Verein fordert StEB zur sofortigen Aussetzung der Dichtheitsprüfung auf

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein fordert die Stadtentwässerungsbetriebe auf, bis zur Gesetzesänderung auf alle Dichtheitsprüfungen zu verzichten. Vor allem werden diese immer noch sofort fällig, wenn der städtische Hauptkanal saniert wird. Der Verein fordert die StEB auf, diese Aussetzung öffentlich zu verkünden.

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Trinkwasserverordnung stellt Stadt vor große Probleme

Seit 1. November dieses Jahres gilt bundesweit die neue Trinkwasserverordnung. Zur Bekämpfung vor allem der gefährlichen Legionelleninfektion gibt es neue Anzeige- und Prüfpflichten für Eigentümer und Vermieter mit einer zentralen Trinkwassererwärmung.  Pro Prüfung rechnet man mit rd. 300-400 Euro Kosten, die im Rahmen der Nebenkostenabrechnung auf die Mieter umlegbar seien.

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Neuer Anlauf der Stadt zu Wintergebühr

Die Verwaltung startet einen neuen Anlauf, mögliche Mehrkosten des Winterdienstes auf die Kölner Immobilieneigentümer abzuwälzen. Schon im letzten Jahr musste sie hierfür den massiven Protest der gesamten Kölner Wohnungswirtschaft über sich ergehen lassen.

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Machbar aber ungerecht - Stadt erhebt Zweitwohnungssteuer

Am 31.10.2011 läuft die Frist der Stadt für Immobilieneigentümer aus, ihre Steuererklärung zur Erhebung der Zweitwohnungssteuer abzugeben.
Bis heute hat die Stadt davon abgesehen, die Steuer zu erheben. Mitte des Jahres ging man jedoch dazu über, per Fragebogen die in Frage kommenden Eigentümer anzuschreiben, um von ihnen eine Steuererklärung zur Zweitwohnungssteuer zu verlangen. Es ist geplant, die Steuer rückwirkend ab ihrem Geltungsdatum, also ab dem Jahre 2005 zu erheben.

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Vorstand und Beirat in Sorge um Melatenfriedhof

Unabhängig von der derzeitigen Vakanz in der Leitung der kölnischen Denkmalpflege im Amt des Stadtkonservators wollen wir, Vorstand und Beirat des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888, unser besonderes Augenmerk auf die Bedeutung der Erhaltung der wichtigsten Kölner Begräbnisstätte, des Melatenfriedhofes, lenken.

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OFFENER BRIEF: Hanns Schaefer an Oberbürgermeister Jürgen Roters und die Fraktionen

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Kein Grund zur Freude - Köln hat immer noch zu wenige Wohnungen

„Der Wohnungsbau boomt, Anstieg um 50 Prozent“. Mit dieser euphorischen Wortwahl weist die Stadt Köln auf eine leichte Besserung bei den Genehmigungszahlen für den Wohnungsbau hin.

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Zweitwohnungssteuer - Verein lässt Rechtmäßigkeit der Satzung prüfen

Auch der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von 1888 beschäftigt sich zurzeit mit dem Thema Zweitwohnungssteuer. Viele Mitglieder haben sich an den Verein gewandt.

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Stadt Köln unterliegt beim Oberverwaltungsgericht - Doppelveranlagung bei Straßenreinigung war nicht rechtens

Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Stadt Köln bei der Doppelveranlagung von Straßenreinigungsgebühren deutlich in die Schranken verwiesen.
Der Fall hatte öffentliches Aufsehen erregt, da die Stadt Köln wie in vielen anderen Fällen auch die Eigentümer eines Grundstücks zweifach mit Straßenreinigungsgebühren zur Kasse gebeten hatte.

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Kölner Haus- und Grundbesitzerverein baut Angebot aus

Auf der gestrigen Mitgliederversammlung gab der Vorsitzende des Vorstands, Konrad Adenauer, seinen ersten Rechenschaftsbericht ab. Adenauer ist seit Juni 2009 Vorsitzender des Vereins und konnte für die kurze Zeit schon eine erfolgreiche Bilanz vorweisen.

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Moderation ist gescheitert - von Berlin lernen

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von 1888 sieht aus seiner Sicht die Moderation am Brüsseler als gescheitert an. Bis heute ist es nicht gelungen, die Anliegen der gegnerischen Parteien auf einander abzustimmen. Die Anwohner fordern ihre Nachtruhe, die Benutzer des Platzes fordern ihr Recht auf Benutzung des öffentlichen Raumes ein.

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Grunderwerbsteuer soll steigen

Am kommenden Montag wird die Rot-Grüne Regierungskoalition in Nordrhein-Westfalen einen Gesetzentwurf zur Anhebung der Grunderwerbsteuer in den Landtag einbringen. Die bisher geltenden 3,5 Prozent sollen dann auf 5 Prozent angehoben werden. Im Herbst könnte die erhöhte Steuer dann schon gelten.

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Bekommt Köln jetzt zusätzliche Mülltonnen?

Das Bundeskabinett hat am 30.3.2011 den Entwurf zur Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes beschlossen. Das hört sich unspektakulär an, kann aber weiterreichende Folgen haben. Denn bis zum 1.1.2015 sind demnach Papier-, Metall-, Kunststoff- und Glasabfälle getrennt zu sammeln, soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist. In vielen Kommunen könnte das zur Folge haben, dass ab dem Jahr 2015 jeder Hauseigentümer wieder eine neue Mülltonne unterzubringen hat.

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Bedauern über WOWEX Absage - Verbände sind sich selbst genug

Der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von 1888 bedauert die Absage der WOWEX sehr, hält diese jedoch für nachvollziehbar.
Als Verband der privaten Eigentümer hat sich der Verein von Anfang an für die Idee einer gesamtdeutschen Messe für die gewerbliche und private Wohnungswirtschaft stark gemacht.

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Entscheidung zum Waidmarkt kann nicht das Ende sein

Die Politik hat sich gestern mehrheitlich zum Höhenkonzept bekannt. Der Verein begrüßt daher die Entscheidung, einen Neubau am Waidmarkt nicht zuzulassen. Damit hat die Politik in diesem Fall den richtigen Weg eingeschlagen.

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Höhe des Hochhauses war im Falle des Neubaus wohl nie politisch gewollt

Der Vorsitzende des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins, Konrad Adenauer, fordert im Hinblick auf die kommende Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses die Kölner Parteien auf, sich mit ihren Entschlüssen zur Fortentwicklung des Geländes „Waidmarkt“ am ursprünglichen Vorhaben, dort das Höhenkonzept gelten zu lassen, zu orientieren.

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Politische Reaktionen auf Skandal am Waidmarkt beschämend

„Überrascht, enttäuscht, Chance vertan, Verbesserung“: mit diesem Vokabular reagiert die Kölner Politik auf die skandalösen Vorgänge am Waidmarkt. Den Vogel schießt der Vorsitzende des Stadtentwicklungsausschusses, Karl Jürgen Klipper ab, der dem Vorgehen sogar noch Positives abgewinnen kann.

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Höhenkonzept verkommt zum Papiertiger

Das Höhenkonzept steht nach der heutigen Berichterstattung wohl erneut zur Diskussion. Es geht um das alte Polizeipräsidium am Waidmarkt. Zu Beginn der Planungen ist dem Investor die Verbindlichkeit des Höhenkonzeptes verdeutlicht worden. Daraufhin entschloss er sich zur Sanierung des Hochhauses. Das hat sich als unrentabel herausgestellt, woraufhin nun ein Neubau in ähnlicher Höhe geplant wird. Es sieht nun so aus, als wolle die Stadt den Wünschen des Investors nachgeben.

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Entscheidung zum Waidmarkt kann nicht das Ende sein

Welche Schlüsse werden nun gezogen?

Die Politik hat sich gestern mehrheitlich zum Höhenkonzept bekannt. Der Verein begrüßt daher die Entscheidung, einen Neubau am Waidmarkt nicht zuzulassen. Damit hat die Politik in diesem Fall den richtigen Weg eingeschlagen.

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Verein fordert Kreuzungsfreiheit für Rheinuferstraße

Schon im März des Jahres hat der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein sich vehement für die Tunnellösung an der Kreuzung der Nord-Süd-Stadtbahn mit der Rheinuferstraße ausgesprochen.
Jetzt scheint es für die Entscheidung endgültig „fünf vor zwölf“ zu stehen. Die KVB brauchen bis Ende November Planungsverlässlichkeit, ansonsten ist die Tunnellösung vom Tisch. Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins: „Für die Bürger ist sowohl das Vorgehen von Rot-Grün als auch der Stadt vollkommen unverständlich. Erst gibt man ein Gutachten in Auftrag

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Dubiose Haustürgeschäfte mit Energieausweisen in Köln: Verein warnt alle Hauseigentümer vor Vertragsabschluss

In einer Pressemitteilung vom 10.8.2010 warnte die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz vor unseriösen Haustürgeschäften mit Energieausweisen: „Sogenannte Energieberater klingeln danach unangekündigt an der Haustüre und bieten kostenlose Energieberatung beziehungsweise einen Energiekostenvergleich an, verbunden mit Sanierungsangeboten zu völlig überhöhten Preisen. So behaupten die Vertreter beispielweise, ein Energieausweis sei gesetzlich vorgeschrieben und man wolle einen Termin zur Beurteilung des Hauses durch einen Fachmann vereinbaren. Gleichzeitig wird ein Gutschein für eine "professionelle Energiespar-Beratung" verteilt.

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Verein lobt Standhaftigkeit des Oberbürgermeisters - Auch weiterhin Verzicht auf Anliegergebühren für die Severinstraße gefordert

Unterstützung sichert der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein dem Oberbürgermeister der Stadt Köln, Jürgen Roters, in seiner Absicht zu, die Anlieger der Severinstraße von der Umlage der Umgestaltungskosten zu verschonen.

Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins: „Ich kann den Oberbürgermeister nur dazu  ermuntern  

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Verein fordert Einlenken der Stadt - Gerichtsentscheidung zu St. Gereon soll anerkannt werden

Der Beirat des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins begrüßt ausdrücklich das ergangene Urteil des Verwaltungsgerichts zum Bebauungsplan rund um St. Gereon. Der Vorsitzende des Beirates, Dr. Winfried Hamelbeck: „Wir haben von Anfang an die Baupläne abgelehnt, der Kirchengemeinde damals zum gerichtlichen Vorgehen geraten und hierfür unsere Unterstützung zugesagt.“
Der Beirat rät dem Oberbürgermeister, sich nicht auf langwierige Prozesse einzulassen. Vielmehr würde man es begrüßen, wenn die Stadt sich einsichtig zeigt, sich (auch rechtlich) zum Höhenkonzept bekennt und den Bebauungsplan ändert.

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Kölner Haus- und Grundbesitzerverein zum Brüsseler Platz:

Verein frdert Maßnahmenüberwachung durch Profis
Mit kritischem Blick beobachtet der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein die Entwicklung am Brüsseler Platz. Dabei geht es dem Verein nicht nur um diesen Platz, sondern um die Entwicklung des Freizeitverhaltens an allen öffentlichen Plätzen und den damit verbunden Beeinträchtigungen. Schon jetzt sind aufgrund des Lärms die Kündigung von Mietverhältnissen oder der Verkauf von Wohnungen zu beobachten. Der Verein wird als Interessenvertretung der Kölner Hauseigentümer einen solchen Eingriff in das Eigentumsrecht nicht hinnehmen.

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Planlos - Politik und Verwaltung handeln ohne (Master)Plan

Die neuste Entscheidung der Politik auf Anraten der Verwaltung, den Verkehrsversuch „Ringe“ nun in feste Formen zu gießen, stößt beim Vorsitzenden des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888, Konrad Adenauer, auf erheblichen Widerstand. Adenauer: „Die Entscheidung ist ein weiterer Baustein in der konzeptlosen Stadtplanung von Politik und Verwaltung.“ Adenauer bemängelt vor allem die Nichtbeachtung des seit einem Jahr bestehenden Masterplans.

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Rechtliche Bindung des Kölner Mietspiegels vom BGH gestärkt

Kölner Haus- und Grundbesitzerverein erteilt qualifiziertem Mietspiegel eine Absage
Mit Spannung schaute die Wohnungswirtschaft gestern nach Karlsruhe.
Der Bundesgerichtshof hatte über die Wirksamkeit einer Mieterhöhung zu entscheiden. Grund der Klage: der Vermieter hatte sich auf den Mietspiegel einer Nachbargemeinde gestützt, obwohl die eigene keinen hatte. Das bemängelte der Mieter und zog gleich die gesamte Gültigkeit von einfachen Mietspiegeln, wie z.B. den Kölner Mietspiegel, in Zweifel.

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Adenauer fordert: Einhaltung des Höhenkonzepts um St. Gereon

Der Vorsitzendes des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins von 1888, Konrad Adenauer, hat sich erneut für die bedingungslose Einhaltung des Höhenkonzeptes rund um St. Gereon ausgesprochen. Er hat in einem Schreiben vom gestrigen Tage die Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt Köln aufgefordert, die zur Entscheidung anstehende Verwaltungsvorlage abzulehnen. Anbei der Wortlaut des Schreibens

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Stadt soll „Kreativität“ zeigen

Verzicht oder Reduzierung der Anliegerumlage für die Severinstraße gefordert

Enttäuscht zeigt sich der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von den Ausführungen der Stadt, angeblich keinen Ermessensspielraum bei der Umlage der Anliegergebühren für die Erneuerung der Severinstraße zu sehen.
Schon im März 2009 hatte der Verein die Stadt aufgefordert, von den Umlagen gänzlich abzusehen.
Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Vereins: „Die KVB hat rein rechtlich die Severinstraße so wieder herzustellen, wie sie vorher war.

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Ausschau des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins auf 2010

Fehlstart von schwarz-gelb (Bund) und rot-grün (Köln)
Der Start ins neue Jahr ist vor allem geprägt von den unterschiedlichen Aussichten für die wirtschaftliche Entwicklung sowie den neuen politischen Konstellationen sowohl auf Bundes- als auch auf Kommunalebene. Der Start der beiden Koalitionen kann als nicht besonders erfolgreich bezeichnet werden. Von einer konstruktiven Zusammenarbeit ist bislang nichts zu sehen.

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Gemeinsame Erklärung der Kölner Wohnungswirtschaft zur Gebührenerhöhung

Die Arbeitsgemeinschaft der Kölner Wohnungsunternehmen, der Mieterverein Köln und der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von 1888 sprechen sich vehement gegen die geplante Gebührenerhöhung bei Müll- und Straßenreinigungsgebühren aus.

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Günstiger Wohnraum nicht nur durch Sozialwohnungen zu schaffen

Vehement widerspricht der Kölner Haus- und Grundbesitzerverein der vielfach vertretenen Ansicht, in Köln sei preiswerter Wohnraum nur durch ein erhöhtes Angebot von Sozialwohnungen zu schaffen.

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Kölner Haus- und Grundbesitzerverein zur Erhöhung der Müllgebühren

Aus Sicht der Kölner Haus- und Grundbesitzer ist die von der Stadt Köln geplante Gebührenerhöhung ein weiterer Baustein zur Destabilisierung der privaten Kölner Wohnungswirtschaft. Auch wenn der Anstieg der Gebühren an sich gesehen über den Zeitraum von 10 Jahren relativ moderat verlaufen ist, so zählt am Ende immer nur die Summe aller Kosten.

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Kölner Haus- und Grundbesitzerverein zum Höhenkonzept: Die Zeit der ständigen Ausnahmen muss endlich vorbei sein!

Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins, zeigt sich angesichts der erneuten Diskussion über das Höhenkonzept, diesmal am Breslauer Platz, verärgert.

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Chaos bei der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasseranlagen

Hauseigentümer fordern Umweltminister Uhlenberg auf, in NRW umgehend für klare Verhältnisse zu sorgen

Im Jahre 2008 wurde auf Betreiben der Landesregierung dem Landeswassergesetz (LWG) der § 61a „Private Abwasseranlagen“ hinzugefügt. Dieser regelt u.a. die bis dahin in der Landesbauordnung niedergeschriebene Verpflichtung der Hauseigentümer, ihre Abwasseranlagen bis Ende 2015 auf Dichtheit hin überprüfen zu lassen. Das Gesetz schreibt jedoch auch vor, dass die Kommunen angehalten sind, Satzungen mit früheren Fristen für solche Immobilien zu erlassen, die sich in Wasserschutzzonen befinden.

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